Max Benz

Geschäftsführer und Gründer

Max Benz hat einen Master of Science-Abschluss in Betriebswirtschaftslehre von der Technischen Universität Dresden und ist Geschäftsführer und Gründer von minikredite.org, einer Marke der LBC Finance UG. Er liebt es, Minikredite miteinander zu vergleichen, um die besten seriösen Anbieter zu finden.

Cashper-Kredit abgelehnt: Das kannst du tun

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Max Benz

Gründer von minikredite.org

Zuletzt aktualisiert: 6. Dezember 2024

Du benötigst dringend Geld aufs Konto, um einen Liquiditätsengpass zu überbrücken, doch Cashper lehnt deine Kreditanfrage ab? Wir erklären, woran das liegen könnte. Außerdem geben wir dir Tipps, um die Wahrscheinlichkeit einer Kreditzusage zu erhöhen.

Gründe für eine Ablehnung des Cashper-Minikredits 

Bei dem Fintech Cashper erfolgt die Abwicklung deines Kreditantrags online. Der Finanzdienstleister prüft deine Angaben, fragt den Schufa-Score ab und erteilt die Kreditzusage oder -absage nach eigenen Algorithmen weitgehend automatisch. Cashper verwendet dabei verschiedene Bewertungsmethoden, um die Kreditwürdigkeit zu bestimmen, einschließlich persönlicher Angaben und Einkommensnachweise.

Eine Ablehnung deines Cashper-Kredits ist meist auf einen dieser Gründe zurückzuführen:

  • Du erfüllst eine der Voraussetzungen für einen Kredit bei Cashper nicht. Vielleicht bist zu noch nicht volljährig oder hast deinen Wohnsitz nicht in Deutschland oder verfügst über keine deutsche Bankverbindung oder aber über kein regelmäßiges Einkommen.
  • Du bist Freiberufler oder bekommst Arbeitslosengeld II.
  • Dein Einkommen ist für den gewünschten Kreditbetrag zu niedrig.
  • Dein Schufa-Score ist zu niedrig, du bist überschuldet oder gegen dich läuft ein Privatinsolvenzverfahren. Ein negativer Schufa-Eintrag kann ebenfalls zur Ablehnung deines Kreditantrags führen.
  • Du hast deinen aktuellen Cashper-Kredit noch nicht zurückgezahlt oder warst beim Zurückzahlen von deinem vorigen Kredit unpünktlich.

Es ist wichtig, dass du bei deinem Kreditantrag korrekte Daten angibst. Fehler in den Einkommensnachweisen oder anderen Dokumenten können zu einer Ablehnung führen. Stelle sicher, dass alle relevanten Daten korrekt und vollständig sind, um die Chancen auf eine positive Entscheidung zu erhöhen.

Was tun, wenn der Cashper-Minikredit abgelehnt wurde 

Wenn dein Minikredit bei Cashper abgelehnt wurde, kannst du dein Glück bei deiner Hausbank, einem anderen Kreditanbieter wie einem P2P-Finanzdienstleister versuchen. Es gibt verschiedene Alternativen, die du in Betracht ziehen kannst, um dennoch einen Kredit zu erhalten.

Erfahrungen von anderen Kreditnehmern können dir helfen, bessere Entscheidungen zu treffen, indem sie dir Einblicke in die Gebühren, den Service und die Antragsprozesse der verschiedenen Anbieter geben.

Nach einer Ablehnung kommt oft die Frage auf, warum der Kreditantrag abgelehnt wurde und welche Schritte als nächstes unternommen werden sollten.

Um die Chancen auf einen erfolgreichen Kreditantrag zu erhöhen, solltest du sicherstellen, dass alle erforderlichen Unterlagen vollständig und korrekt sind und deine Kreditwürdigkeit verbessern.

Eine positive Zusage von anderen Kreditgebern ist möglich, wenn du die richtigen Alternativen prüfst und die notwendigen Anpassungen vornimmst.

Auch Familien und Freunde kommen manchmal als willige Kreditgeber infrage. Folgende Möglichkeiten stehen dir oft – jedoch nicht bei Cashper – zur Verfügung:

Zweiter Kreditnehmer oder Bürge mit einer hohen Kreditwürdigkeit erhöht deine Kreditchancen. 

Restschuldversicherung abschließen, die im Falle einer Zahlungsunfähigkeit einspringt.

Kredite zusammenfassen und umschulden kann die Kreditlast reduzieren.

Fazit 

Falls dein Minikredit von Cashper abgelehnt wurde, sind eine zu geringe Kreditwürdigkeit oder ein zu niedriges Einkommen die häufigsten Ursachen. Bei vielen Banken erhöhst du deine Chancen auf Kreditzusage, indem du einen zweiten Kreditnehmer heranziehst oder etwa Kredite zusammenfasst.

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