Wie hoch sind die Gebühren für einen Minikredit?
Zuletzt aktualisiert: 10. Januar 2023
Das Wichtigste in Kürze
- Die Gebühren für Minikredite variieren je nach Kreditgeber, Kreditbetrag und Rückzahlungsbedingungen
- In Deutschland haben diese Kredite aufgrund ihrer Kurzfristigkeit in der Regel höhere Zinssätze als herkömmliche Bankkredite
- Es ist wichtig, Kreditangebote sorgfältig zu prüfen und verschiedene Kreditgeber zu vergleichen, bevor du einen Vertrag unterschreibst
Minikredite können eine gute Option für alle sein, die schnell an Geld kommen wollen, ohne langwierigen Papierkram zu erledigen oder lange auf die Genehmigung zu warten. Allerdings ist es genauso wichtig zu wissen, wie hoch die Gebühren für die Aufnahme eines solchen Kredits sind, wie auch die Auswirkungen, die mit der Rückzahlung verbunden sind.
In diesem Artikel erklären wir, welche Gebühren mit Minikrediten in Deutschland verbunden sind, und geben Tipps, wie man die günstigsten Angebote findet
Wie hoch sind die Gebühren für einen Minikredit?
Die Kosten für die Aufnahme eines Minikredits variieren je nach Kreditgeber, Kreditsumme und Rückzahlungsbedingungen. In der Regel sind die Zinssätze für diese Art von kurzfristigen Krediten höher als für herkömmliche Bankkredite, da sie risikoreicher sind und eine kürzere Rückzahlungsfrist haben.
Der durchschnittliche effektive Jahreszins liegt in der Regel bei 10%, kann aber auch zwischen 5% und 25% liegen. Zu den weiteren Gebühren können Verwaltungskosten, Säumniszuschläge, Bearbeitungsgebühren und mehr gehören

Berechnung der Gesamtkosten:
Es ist wichtig, die Gesamtkosten zu berechnen, bevor du dich für einen Minikredit entscheidest. Dazu gehören nicht nur der Zinssatz, sondern auch alle anderen anfallenden Gebühren, wie z. B. Bearbeitungsgebühren oder zusätzliche Zahlungen, die du leisten musst, um deine Schulden schnell zu tilgen.
Außerdem solltest du verschiedene Kreditgeber vergleichen, bevor du eine Entscheidung triffst, damit du das bestmögliche Angebot bekommst
Verstehe deine Rückzahlungsbedingungen:
Ein Faktor, der sich auf deine Gesamtkosten auswirkt, sind deine Rückzahlungsbedingungen. Die meisten Minikreditgeber bieten flexible Rückzahlungspläne an, die auf dein Budget und deine finanzielle Situation zugeschnitten werden können.
Allerdings solltest du diese Möglichkeit nicht nutzen, ohne dir über die Folgen im Klaren zu sein, denn wenn du Zahlungen versäumst oder zu spät leistest, können zusätzliche Gebühren anfallen oder die Schulden sogar ganz ausfallen, wenn sie sich übermäßig in die Länge ziehen.
Auswahl eines Kreditgebers:
Wenn du einen Kreditgeber für deinen Minikredit auswählst, solltest du unbedingt sowohl den Preis als auch die Qualität des Kundendienstes berücksichtigen – denk daran, dass du jemanden brauchst, der jederzeit erreichbar und bereit ist, alle Probleme schnell und effizient zu lösen, falls bei der Aufnahme oder Rückzahlung deines Kredits etwas schiefgehen sollte (i).
Vergleiche online die Bewertungen verschiedener Kreditinstitute, bevor du eine fundierte Entscheidung triffst, wem du dein Geld anvertraust.

minikredite.org-Tipp
Lies dir jeden Abschnitt des Vertrags, den dir ein potenzieller Kreditgeber anbietet, genau durch, damit du alle Bedingungen kennst, bevor du unterschreibst - so wirst du später nicht von Überraschungen überrascht.
Fazit:
Die Aufnahme eines Minikredits kann vorteilhaft sein, aber es gibt einige Überlegungen, die vorher sorgfältig durchdacht werden müssen: Wie viel wird er insgesamt kosten, einschließlich aller zusätzlichen Gebühren?
Und welchen Kreditgeber soll ich wählen? Wenn du gründlich recherchierst und verschiedene Angebote vergleichst, kannst du dir nicht nur die niedrigsten Kosten sichern, sondern auch ein ruhiges Gewissen bei der Aufnahme eines Minikredits haben.